19 research outputs found

    New Renaissance (The)

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    Les sages de ce comité ont procédé à l\u27étude du projet de numérisation de l\u27ensemble du patrimoine culturel européen et proposent dans ce rapport une série de recommandations visant à encadrer cet ambitieux programme afin de : -partager notre patrimoine commun, dans toute sa richesse et sa diversité ; - relier notre passé à notre présent ; - préserver cet héritage pour les générations futures ; - protéger les intérêts des créateurs européens ; - favoriser la créativité, celles des professionnels comme celles des amateur

    Neues Leben für vergriffene Werke

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    Das Recht, insbesondere das Urheberrecht, hat große Auswirkungen darauf, was von dem großen Reichtum unseres kulturellen Erbes im kollektiven Gedächtnis verbleibt. In der digitalen Welt, in der alles Kopie und damit – im urheberrechtlichen Sinne – Vervielfältigung ist, ist auch jede Nutzung des kulturellen Erbes urheberrechtlich relevant. Auf der anderen Seite leben wir in Zeiten einer rasanten Medienentwicklung und eines Überflusses an Informationen, Bildern, Filmen und Texten. Umso größer ist die Herausforderung, die Erinnerung an unser kulturelles Erbe wachzuhalten. Es ist also eine Frage der kulturellen Selbstbehauptung, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit unserem kulturellen Erbe gesetzt werden. Was nicht online gefunden werden kann, wird zunehmend verschwinden. Insofern können die Auswirkungen eines unausgewogenen Urheberrechts, das das kulturelle Erbe nicht ausreichend berücksichtigt, dramatisch sein. Dieses Buch versammelt verschiedene Vorschläge und Überlegungen, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert werden können, um eine stärkere Präsenz auch des urheberrechtlich geschützten kulturellen Erbes im Netz zu ermöglichen. Verfasst sind diese Vorschläge von Experten aus den Gedächtnisinstitutionen sowie aus der Rechtswissenschaft und Politik, mithin von Autoren, die mit den internationalen Rahmenbedingungen und dem urheberrechtlichen Diskurs in Deutschland gut vertraut sind.The law, in particular copyright, has a major impact on what remains in collective memory of the great wealth of our cultural heritage. In the digital world where everything is copy and therefore - in the sense of copyright - reproduction, every use of the cultural heritage is also relevant under copyright law. On the other hand, we live in times of rapid media development and an abundance of information, images, films and texts. This is why the challenge of keeping the memory of our cultural heritage alive is all the greater. It is therefore a question of cultural self-assertion how the legal framework conditions for dealing with our cultural heritage are set. What cannot be found online will increasingly disappear. In this respect, the effects of an unbalanced copyright law that does not take sufficient account of cultural heritage can be dramatic. This book brings together various proposals and reflections on how to change the legal framework in order to increase the presence of copyrighted cultural heritage on the Internet. These proposals are written by experts from memory institutions, law and politics, and thus by authors who are well acquainted with the international framework conditions and copyright discourse in Germany

    „Hamburger Note zur Digitalisierung des kulturellen Erbes“

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    Das Recht, insbesondere das Urheberrecht, hat große Auswirkungen darauf, was von dem großen Reichtum unseres kulturellen Erbes im kollektiven Gedächtnis verbleibt. In der digitalen Welt, in der alles Kopie und damit – im urheberrechtlichen Sinne – Vervielfältigung ist, ist auch jede Nutzung des kulturellen Erbes urheberrechtlich relevant. Auf der anderen Seite leben wir in Zeiten einer rasanten Medienentwicklung und eines Überflusses an Informationen, Bildern, Filmen und Texten. Umso größer ist die Herausforderung, die Erinnerung an unser kulturelles Erbe wachzuhalten. Es ist also eine Frage der kulturellen Selbstbehauptung, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit unserem kulturellen Erbe gesetzt werden. Was nicht online gefunden werden kann, wird zunehmend verschwinden. Insofern können die Auswirkungen eines unausgewogenen Urheberrechts, das das kulturelle Erbe nicht ausreichend berücksichtigt, dramatisch sein. Dieses Buch versammelt verschiedene Vorschläge und Überlegungen, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert werden können, um eine stärkere Präsenz auch des urheberrechtlich geschützten kulturellen Erbes im Netz zu ermöglichen. Verfasst sind diese Vorschläge von Experten aus den Gedächtnisinstitutionen sowie aus der Rechtswissenschaft und Politik, mithin von Autoren, die mit den internationalen Rahmenbedingungen und dem urheberrechtlichen Diskurs in Deutschland gut vertraut sind.The law, in particular copyright, has a major impact on what remains in collective memory of the great wealth of our cultural heritage. In the digital world where everything is copy and therefore - in the sense of copyright - reproduction, every use of the cultural heritage is also relevant under copyright law. On the other hand, we live in times of rapid media development and an abundance of information, images, films and texts. This is why the challenge of keeping the memory of our cultural heritage alive is all the greater. It is therefore a question of cultural self-assertion how the legal framework conditions for dealing with our cultural heritage are set. What cannot be found online will increasingly disappear. In this respect, the effects of an unbalanced copyright law that does not take sufficient account of cultural heritage can be dramatic. This book brings together various proposals and reflections on how to change the legal framework in order to increase the presence of copyrighted cultural heritage on the Internet. These proposals are written by experts from memory institutions, law and politics, and thus by authors who are well acquainted with the international framework conditions and copyright discourse in Germany

    Erratum to: Scaling up strategies of the chronic respiratory disease programme of the European Innovation Partnership on Active and Healthy Ageing (Action Plan B3: Area 5)

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    Abstracts from the Food Allergy and Anaphylaxis Meeting 2016

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    Preserving our digital heritage - Weaving the web of trust: Presentation - iPRES 2005 - Göttingen

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    Many digital objects have a lasting value and significance. As an important part of our cultural heritage they need to be collected and preserved for current and future generations of researchers. In the analogue world we have established criteria for selection, standardized technologies and well defined responsibilities for preservation. In the digital world, responsibilities, technology and selection have to be redefined and established. There is an urgent need to do this, because digital objects have a limited shelf life and the risk of loss is therefore imminent. This is especially true for the preservation of the great number of freely floating objects in the World Wide Web. But the mere storage of digital content is not even enough. A true preservation strategy also needs to ensure the long term accessibility to and usage of the stored objects. It is this combination of long term storage and long term usability that defines a "trusted digital repository". Developing the right technology and establishing the adequate organisational structure is not an easy task, but setting up criteria of selection might even be harder. We need answers to the question what documents researchers need today and what they will need tomorrow or in the far future. We need the right guidelines for selection or valuable resources will have disappeared tomorrow. Because of the high-speed, high-price, high-risk issues of digital preservation, it can only be addressed in a cooperative way. What is needed is a coordinated web of trusted digital repositories with preservation policies that guarantee long term archiving as much as long term usability.Viele digitale Objekte besitzen einen langfristigen Wert und auch eine solche Bedeutung. Da sie einen entscheidenden Bestandteil unseres kulturellen Erbes bilden, ist es wichtig, sie für diese und künftige Generationen von Wissenschaftlern zu sammeln und langfristig zu archivieren. Für analoge Objekte gibt es hinsichtlich der Langzeitarchivierung feste Auswahlkriterien, standardisierte Technologien und definierte Verantwortlichkeiten. Für digitale Objekte müssen diese Strukturen jedoch neu definiert und etabliert werden. Es besteht dringender Handlungsbedarf, da das Risiko des Verlusts aufgrund ihrer geringen Lebensdauer außerordentlich hoch ist. Dies trifft besonders auf die Langzeitarchivierung einer Vielzahl von digitalen Objekten zu, die wahllos und unkontrolliert über das World Wide Web verbreitet werden. Die bloße Aufbewahrung dieser digitalen Objekte ist jedoch bei weitem nicht ausreichend. Benötigt werden Strategien zur Langzeitarchivierung digitaler Objekte, die sowohl den Zugang als auch die Nutzung langfristig gewährleisten. Diese Kombination aus Langzeitarchivierung und Langzeitnutzung zeichnet ein zuverlässiges digitales Repository aus. Es ist keine einfache Aufgabe, die richtige Technologie zu entwickeln und die notwendigen organisatorischen Strukturen bereit zu stellen; die größere Herausforderung ist es jedoch, die Auswahlkriterien zu definieren. Wir benötigen Antworten auf die Frage, welche Dokumente Wissenschaftler heute und in Zukunft benötigen. Wir benötigen ebenso geeignete Richtlinien für die Auswahl dieser Dokumente bzw. Objekte, andernfalls werden wertvolle Ressourcen schon bald verschwunden sein. Hohe Kosten, rasante Entwicklungen und große Risiken stellen Herausforderungen an die digitale Langzeitarchivierung, die nur gemeinsam und kooperativ bewältigt werden können. Benötigt wird daher ein koordiniertes Netz von vertrauenswürdigen digitalen Repositories und geeignete Strategien zur digitalen Langzeitarchivierung, die langfristig die Erhaltung und Nutzung von digitalen Objekten sicherstellen

    ORCID DE 2 - Konsolidierung der ORCID-Informationsinfrastruktur in Deutschland

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